Blütentherapie für Kinder und Tiere
Blütentherapie für Babys, Kinder, Teens
- Babys und Kinder sprechen schneller auf Blütenessenzen an, da Ihre Gefühls-und Gedankenwelt noch viel offener, unvoreingenommener und weniger geprägt, von Denkmustern der Gesellschaft ist
- Kinder geben deutlich zu erkennen, wann Ihnen eine Mischung gut tut und wann sie nicht mehr gebraucht wird. Sie fragen immer wieder nach den Tropfen oder verweigern die Einnahme.
- Weder eine Überdosierung noch Nebenwirkungen sind möglich, es werden nur energetische Impulse verabreicht, welche harmonisierend wirken.
- Konflikte und Krisen sind für die Entwicklung jedes Kindes Notwendig und dürfen nicht ausbleiben. Die Blütentherapie hilft aber, konstruktiver mit der Situation umzugehen.
Bewährte Anwendungsgebiete bei Kindern:
- Geburt
- Eifersucht / Geschwisterrivalität
- Ängste / Bettnässen
- Alpträume
- Schulschwierigkeiten
- Lern- Konzentrationsprobleme
- Pubertät / Akne
- Selbstwertgefühl stärken
- Desinteresse
- Zielfindung / Charakterstärkung
- u.v.m.
- Anwendung und Dosierung unterscheiden sich nicht von Erwachsenen, ausser dass den Mischungen kein zusätzlicher Alkohol, zur Konservierung beigegeben wird.
Blütentherapie für Tiere
- Tiere reagieren unmittelbar auf die Essenzen, sogar schneller als Kinder denn sie alle leben mit ihren Gedanken in der Gegenwart, ihr logisches Denken ist nicht so stark ausgeprägt wie bei uns Menschen, daher sind sie völlig unvoreingenommen.
- bei längeren, chronischen Störungen, ist es häufig angezeigt, dass auch der Tierhalter eine Blütenmischung einnimmt
- Tiere und ihre Herrchen stehen meist in einer sehr engen Beziehung zueinander. Oftmals übernehmen Tiere die Energien und Gefühlsmuster ihrer Halter.
- der respektvolle und artgerechte Umgang mit Tieren ist der Blütentherapie natürlich vorausgesetzt und für eine erfolgreiche Behandlung die wichtigste Grundlage
Bewährte Anwendungsgebiete bei Tieren:
- Ängste ( Unwetter, andere Tiere / Menschen, allgemein)
- neue Situation ( Umzug, Halterwechsel, nach Tierheim)
- Eifersucht / besitzergreifende Haltung
- Schüchternheit / Vertrauen
- unberechenbare Reaktionen
- Reisen / Autofahren
- Notfälle
- nicht allein sein können
- Altern
- Einschläfern / Sterben
- u.v.m.
- Die Einnahme sollte direkt in den Mund oder auf die Pfoten erfolgen und möglichst nicht über den Futternapf. Ebenfalls ist es möglich, einen Zerstäuber zu verwenden, den man auf das Fell des Tieres sprüht.